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A review by bumblemee
Die Burg by Ursula Poznanski
dark
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
4.0
... Joa, also nach diesem Buch weiß ich noch viel mehr, weshalb ich KI nicht vertraue.
Als großer Rätsel-Fan mochte ich den Escape Room Charakter echt gern. Zuerst dachte ich, dass es vielleicht etwas schwerfällt, das Ganze wirklich spannend zu machen, weil eine KI, die hauptsächlich über LED-Wände arbeitet, halt v.a. nichts real erscheinen lassen kann. Das stellte sich jedoch nach ein bisschen Anfangsschwierigkeiten, die ich mit diesem Aspekt hatte, als unbegründete Sorge heraus. - Könnte sein, dass andere das anders sehen. Sagen wir es so: mit ein paar Veränderungen hätte das hier auch ein Jugendthriller werden können (ist es so aber definitiv nicht).
Die Autorin hat ihrem Spaß an Grusel- und Ekel-Faktor freien Lauf gelassen. Ich bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich mich nie in so ein Escape-Szenario begeben muss, ich hätte bei vielen von der KI generierten Szenarien komplett die Krise bekommen.
Den Plot fand ich auch insgesamt gut umgesetzt und ich habe den Twist nur teilweise vorher zusammengesetzt. Eine Sache an der Auflösung fand ich etwas schade, aber das ist ein harter Spoiler, daher folgt das nun ... na ja, in einem Spoiler.
Ich hätte es cool gefunden, wenn manche der Charakter-Backstorys ein bisschen mehr einbezogen worden wären oder wenn z.B. noch jemand mit Yannick (hab das Hörbuch gehört, weiß daher nicht, ob ich ihn gerade richtig schreibe) zusammengearbeitet hätte. Hab die ganze Zeit versucht, das "Verräter-Team" zu identifizieren und war etwas enttäuscht, dass es nur eine Person war. Auch wenn ich lange dachte, der Inszenierer sei Chris.
Als großer Rätsel-Fan mochte ich den Escape Room Charakter echt gern. Zuerst dachte ich, dass es vielleicht etwas schwerfällt, das Ganze wirklich spannend zu machen, weil eine KI, die hauptsächlich über LED-Wände arbeitet, halt v.a. nichts real erscheinen lassen kann. Das stellte sich jedoch nach ein bisschen Anfangsschwierigkeiten, die ich mit diesem Aspekt hatte, als unbegründete Sorge heraus. - Könnte sein, dass andere das anders sehen. Sagen wir es so: mit ein paar Veränderungen hätte das hier auch ein Jugendthriller werden können (ist es so aber definitiv nicht).
Die Autorin hat ihrem Spaß an Grusel- und Ekel-Faktor freien Lauf gelassen. Ich bin wirklich sehr, sehr froh, dass ich mich nie in so ein Escape-Szenario begeben muss, ich hätte bei vielen von der KI generierten Szenarien komplett die Krise bekommen.
Den Plot fand ich auch insgesamt gut umgesetzt und ich habe den Twist nur teilweise vorher zusammengesetzt. Eine Sache an der Auflösung fand ich etwas schade, aber das ist ein harter Spoiler, daher folgt das nun ... na ja, in einem Spoiler.